Sprunggelenkschmerzen – Ursachen, Behandlung und Vorbeugung
Bei Sprunggelenkschmerzen kommen viele verschiedene Ursachen in Betracht. Der Auslöser kann eine Verletzung sein, aber auch eine Entzündung oder eine Erkrankung, die den gesamten Organismus betrifft.
Zur Behandlung gehört oft, das Gelenk vorübergehend ruhig zu halten. Auch Übungen zum Muskelaufbau sind wichtig. Wie Sie Schmerzen im Sprunggelenk vorbeugen und Beschwerden behandeln, erfahren Sie im Folgenden.
Schmerzen im Sprunggelenk: Übersicht
- Ursachen: Verletzungen wie Verstauchungen, Bänderrisse und Knochenbrüche, aber auch Erkrankungen wie rheumatoide Arthritis sind mögliche Ursachen für Sprunggelenkschmerzen.
- Symptome: Je nach Ursache können die Schmerzen beispielsweise von Bewegungseinschränkungen, Rötungen, Schwellungen und einer Überwärmung des Gelenks begleitet werden. Möglicherweise treten auch Allgemeinsymptome wie Fieber und Abgeschlagenheit auf.
- Wann zum Arzt? Bei starken Schmerzen, wenn die Beschwerden länger als ein paar Tage anhalten oder die betroffene Person sich krank fühlt, ist eine ärztliche Abklärung wichtig.
- Diagnostik: Neben einem Arztgespräch und einer körperlichen Untersuchung kommen bei der Diagnose vor allem bildgebende Verfahren wie Röntgen zum Einsatz. Auch eine Blutuntersuchung kann nötig sein.
- Hilfe & Vorbeugung – was können Sie selbst tun? Regelmäßig ausgeführte Dehnungs- und Kräftigungsübungen sowie geeignetes Schuhwerk beugen Verletzungen am Sprunggelenk vor.
Wie entstehen die Symptome bei Sprunggelenkschmerzen?
Das Sprunggelenk verbindet den Unterschenkel mit dem Fuß. Genau genommen handelt es sich um zwei Teilgelenke: das obere Sprunggelenk (OSG) und das untere Sprunggelenk (USG). Letzteres ist wiederum unterteilt in vorderes und hinteres unteres Sprunggelenk. Während das OSG die Bewegung nach oben und unten ermöglicht, brauchen wir das USG für leichte Dreh- und Kippbewegungen des Fußes.
Wie alle unsere Gelenke ist das Sprunggelenk ein Apparat aus verschiedenen Knochen, Knorpeln, Bändern und Sehnen:
- Knochen halten den Körper aufrecht.
- Knorpel sind Gewebe, das eine reibungslose Bewegung der Knochen gegeneinander ermöglicht.
- Bänder halten die Gelenke auch während der Bewegung stabil.
- Sehnen verbinden die Knochen mit der Muskulatur, sodass die Muskeln unsere Bewegungen steuern können.
Schmerzen durch Belastung und Bewegungsmangel
Ein Gelenk ist ein sensibles System und somit störanfällig. Gerade das Sprunggelenk ist starken Belastungen ausgesetzt. So kommt es schnell zu Problemen und damit Sprunggelenkschmerzen. Doch auch ein Mangel an Bewegung ist schädlich und kann auf Dauer Schmerzen im Sprunggelenk zur Folge haben.
Hinzu kommt: Verletzungen im Bereich des Fußknöchels passieren sowohl im Alltag als auch beim Sport häufig.
Ursachen: Schmerzen im Sprunggelenk
Sämtliche Verletzungen zwischen Unterschenkel und Fuß betreffen das Sprunggelenk. Dadurch können akut auftretende Schmerzen im Sprunggelenk entstehen. Die große Belastung im Lauf des Lebens kann Arthrose (Gelenkverschleiß) und damit verbundene chronische Sprunggelenkschmerzen auslösen. Immer wieder auftretende Symptome können auch auf eine systemische Erkrankung zurückzuführen sein; dabei handelt es sich um Krankheiten, die den gesamten Organismus betreffen.
Plötzliche Beschwerden: Woher kommen Schmerzen im Sprunggelenk?
Treten Sprunggelenkschmerzen plötzlich auf, liegt das meist an einer Arthritis (Gelenkentzündung) oder einer Verletzung, etwa
- einer Verstauchung,
- einem Knochenbruch oder
- einem Bänderriss.
Oft kommt es beim Laufen zum Bänderriss oder zur Verstauchung, wenn man mit dem Fuß umknickt. Bei stärkerer Gewalteinwirkung kann sogar ein Knochenbruch entstehen. Je nach Schweregrad der Verletzung können die Sprunggelenkschmerzen von einer Schwellung und/oder einem Bluterguss begleitet werden.
Wie äußert sich eine Entzündung im Sprunggelenk?
Wenn insbesondere nach dem Joggen Schwellungen und Schmerzen auftreten, das Gelenk gerötet ist und sich warm anfühlt, handelt es sich möglicherweise um eine Arthritis. Das ist besonders wahrscheinlich, wenn zu den lokalen Beschwerden wie Sprunggelenkschmerzen auch sogenannte Allgemeinsymptome kommen, beispielsweise
- erhöhte Temperatur oder Fieber,
- Abgeschlagenheit,
- Appetitmangel.
Eine Arthritis kann plötzlich entstehen, aber auch schleichend. Mögliche Ursachen sind Infektionen und Erkrankungen wie Gicht und rheumatoide Arthritis (RA). Auch Arthrose kann eine Gelenkentzündung auslösen.
Wie entstehen chronische Sprunggelenkschmerzen?
Mit dem Lebensalter steigt die Gefahr von Sprunggelenkschmerzen durch Gelenkverschleiß: Der Knorpel im betroffenen Gelenk wird zunehmend geschädigt und kann seine Pufferfunktion nur noch eingeschränkt oder gar nicht mehr erfüllen.
Die dadurch ausgelösten chronischen Sprunggelenkschmerzen treten in der Regel ohne Schwellung auf. Allerdings kann sich auch eine Entzündung bilden, die sogenannte Arthrose-Arthritis. Typischerweise leiden Arthrose-Betroffene vor allem beim Anlaufen unter Schmerzen im Sprunggelenk, die sich bei leichter Bewegung bessern. Gelenksteifigkeit ist ein weiteres häufiges Symptom.
Das Risiko für Arthrose ist nicht nur vom Alter, sondern auch vom Lebensstil abhängig. Frauen leiden häufiger unter Arthrose als Männer; zudem gibt es eine genetische Veranlagung¹. Bestimmte Faktoren begünstigen ihre Entstehung:
- Übergewicht: Je mehr Gewicht das Gelenk tragen muss, desto stärker ist der Verschleiß.
- Überlastung: Auch sie sorgt dafür, dass der Knorpel schneller verschleißt.
- Fehlhaltungen und -belastungen: Einseitiges Tragen schwerer Lasten oder körperliche Arbeit in asymmetrischer Haltung sorgen dafür, dass auf einer Seite die Gelenkknorpel stärker abgerieben werden.
- Bewegungsmangel: Nur wenn das Gelenk regelmäßig und ausreichend bewegt wird, ist die Versorgung des Knorpels mit Flüssigkeit und Nährstoffen gesichert. Auch Menschen, die bereits unter Gelenkverschleiß leiden, brauchen daher regelmäßig sanfte Bewegung.
- Verletzungen: Ein bereits geschädigtes Gelenk ist anfälliger für Verschleiß.
Fehlstellungen der Füße haben eine ungleichmäßige Belastung der Gelenke zur Folge und erhöhen daher die Gefahr für Arthrose-Schmerzen im Sprunggelenk. Häufig ist daher eine der folgenden Fehlstellungen die Ursache für Sprunggelenkschmerzen:
- Spreizfuß: Der Vorderfuß ist verbreitert, da sich die Mittelfußknochen auseinander bewegen.
- Hallux valgus: Der Fußballen wölbt sich zur Seite, der große Zeh ist nach innen gedreht. Dies ist häufig die Folge von einem Spreizfuß oder dem häufigen Tragen hoher Absätze.
- Knickfuß: Die Ferse knickt nach innen weg.
- Senkfuß: Das Fußlängsgewölbe sackt nach unten ab.
- Hohlfuß: Er ist das »Gegenteil« vom Senkfuß; der Fuß ist zu stark nach oben gewölbt.
Knöchel-Schmerzen durch instabiles Gelenk
Fachleute schätzen, dass in bis zu vier von zehn Fällen von Verstauchungen das Sprunggelenk langfristig instabil bleibt.² Häufig führt das zu leichten Schmerzen im Sprunggelenk.³ ⁴
Um zu verhindern, dass nach einer Verstauchung dauerhaft Beschwerden zurückbleiben, ist es ratsam, dass Betroffene nach Rücksprache mit dem Arzt oder Physiotherapeuten schnellstmöglich wieder mit Stabilitäts- und Muskelaufbautraining beginnen. Geeignete Übungen finden Sie in den folgenden Abschnitten.
Fußgelenk-Schmerzen und psychische Belastungen
Es gibt Hinweise darauf, dass Sprunggelenkschmerzen in manchen Fällen mit psychischem Belastungen, Angststörungen und Depressionen zusammenhängen könnten.⁵ ⁶ ⁷ Gleichzeitig sorgen insbesondere dauerhaft auftretende Beschwerden für psychischen Stress.
Um psychisch bedingten Beschwerden vorzubeugen, eignen sich Entspannungstechniken wie die Muskelrelaxation nach Jacobson oder Achtsamkeitstraining. Falls Sie häufig unter Ängsten leiden, sich niedergeschlagen fühlen oder sehr gestresst sind, sprechen Sie Ihren Hausarzt darauf an.
Diagnose von Sprunggelenkschmerzen
Wenn neben den Sprunggelenkschmerzen auch Allgemeinsymptome wie Fieber und Abgeschlagenheit auftreten, ist ein Besuch beim Hausarzt angezeigt, der beispielsweise eine Blutuntersuchung anordnen kann.
Starke Schmerzen im Sprunggelenk sowie Beschwerden nach einer Verletzung, die länger als ein paar Tage andauern, sollten ebenfalls ärztlich abgeklärt werden. Dann ist der Orthopäde der richtige Ansprechpartner. Er spricht mit der betroffenen Person über die Beschwerden (Anamnese) und führt eine körperliche Untersuchung durch. Je nach Verdachtsdiagnose sind weitere Untersuchungen notwendig, etwa bildgebende Verfahren (Röntgen, CT, MRT).
Therapie und Behandlung von Schmerzen im Sprunggelenk
Die Therapie von Sprunggelenkschmerzen richtet sich nach der Ursache für die Beschwerden. Liegt ihnen eine Systemerkrankung wie rheumatoide Arthritis zugrunde, muss diese medikamentös behandelt werden.
Bei leichteren Verletzungen kann schon die Kompression durch eine Bandage helfen. Außerdem ist es ratsam, das betroffene Gelenk etwa eine Woche lang zu schonen.
Bei schweren Verletzungen
Handelt es sich um eine schwerere Verletzung, muss das Gelenk ebenfalls ruhiggestellt und entlastet werden. Ergänzend kann Physiotherapie sinnvoll sein. Gegebenenfalls ist eine Operation mit anschließender Rehabilitation notwendig.
Hat der Arzt grünes Licht gegeben, können Betroffene ihr verletztes Sprunggelenk auch mit einfachen Übungen zu Hause unterstützen:
- Fersensitz: Der Betroffene kniet auf dem Boden. Die Füße sind aufgestellt. Diese Position wird dreißig Sekunden lang gehalten. Nach einer kurzen Pause führt man die Übung noch einmal durch, diesmal jedoch mit nach hinten gestreckten Füßen.
- Auf unebenem Grund stehen: Als Unterlage eignet sich beispielsweise ein Sofakissen. Daraufstellen und versuchen, das Gleichgewicht zu halten. Fortgeschrittene führen die Übung auf einem Bein durch und/oder bewegen dabei die Arme.
- Fußkreisen: Diese Übung findet im Sitzen statt. Man kreist den Fuß mehrmals hintereinander langsam erst rechts herum, dann links herum. Dabei nutzt man den gesamten Bewegungsspielraum aus, solange keine Schmerzen auftreten. Anschließend wird die Übung mit dem anderen Fuß wiederholt.
Schmerzen im Sprunggelenk: Was hilft?
Bei stärkeren Schmerzen ist eine angemessene Schmerzmedikation angezeigt. Wer länger als ein paar Tage Schmerzmittel braucht, sollte mit dem Arzt Rücksprache halten.
Bei Beschwerden am Bewegungsapparat werden zumeist sogenannte nicht-steroidale Antirheumatika (NSAR) wie Diclofenac und Ibuprofen eingesetzt. Sie lindern den Schmerz und wirken gleichzeitig entzündungshemmend. Leider können sie zu unerwünschten Nebenwirkungen führen. Vor allem bei einer längerfristigen Einnahme belasten sie beispielsweise den Verdauungstrakt und das Herz-Kreislauf-System. Schonender ist die lokale Schmerztherapie mit NSAR-haltigen Sprays, Gelen oder Salben. Sie wirken erwiesenermaßen genauso effektiv wie Tabletten; die Gefahr von Nebenwirkungen ist jedoch wesentlich geringer.⁸ ⁹
Als Alternative bei chronischen Sprunggelenkschmerzen steht die Radiofrequenztherapie zur Verfügung. Dabei werden die Nervenfasern, die für die Schmerzweiterleitung zuständig sind, in dem betroffenen Bereich zerstört, sodass keine Schmerzsignale mehr ans Gehirn weitergeleitet werden. Es gibt Hinweise darauf, dass die Radiofrequenztherapie sicher und effektiv gegen Schmerzen im Sprunggelenk hilft; es sind jedoch noch weitere Forschungen notwendig, ehe konkrete Empfehlungen möglich sind.¹⁰
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Vorbeugung von Schmerzen im Sprunggelenk
Bewegliche Gelenke und kräftige Muskeln schützen vor Verletzungen. Regelmäßige Bewegung ist daher wichtig für die Gelenkgesundheit – das gilt auch nach einer Verletzung, sobald Training wieder möglich ist.
Folgende Übungen können Ihnen dabei helfen, Ihre Sprunggelenke beweglich zu halten und Ihre Muskulatur zu stärken:
- Stellen Sie sich auf die Zehenspitzen und halten Sie diese Position ein paar Sekunden.
- Stellen Sie sich auf die Fersen, indem Sie die Zehen nach oben ziehen, und halten Sie diese Position ein paar Sekunden.
- Stehen Sie eine halbe Minute lang auf einem Bein, wechseln Sie dann die Seiten.
- Lassen Sie Ihre Füße kreisen (genauere Beschreibung siehe oben).
Geeignetes Schuhwerk ist ebenfalls ein entscheidender Faktor bei der Prophylaxe von Sprunggelenksverletzungen, vor allem beim Sport. Lassen Sie sich dazu in einem Fachgeschäft beraten, denn jeder Fuß hat andere Bedürfnisse.
Mit welchen Maßnahmen wir Sprunggelenkschmerzen durch rheumatoide Arthritis vorbeugen können, wird derzeit noch erforscht. Menschen mit einer genetischen Veranlagung für Gicht können ihr Erkrankungsrisiko durch eine fleisch- und fruchtzuckerarme Ernährung senken.
Stand 06.2023
Quellenangaben
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Weitere Schmerzarten
Nackenschmerzen
Nackenschmerzen zählen zu den häufigsten Beschwerden im Rückenbereich und sind meist auf muskuläre Verspannungen zurückzuführen. Starke Schmerzen und Bewegungseinschränkungen sind die Folge. Unterstützen Sie den Heilungsprozess und gelangen Sie schnell in Ihren Alltag zurück.
Muskelschmerzen
Muskelschmerzen sind häufig auf Überanstrengungen und Fehlbelastungen zurückzuführen. Zerrungen, Verspannungen sowie Verletzungen können für Muskelschmerzen verantwortlich sein. Mit verschiedenen Maßnahmen lassen sich die Beschwerden meist lindern.
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Volksleiden Rückenschmerzen – Hauptsächlich sind Verschleißerscheinungen, Fehlbelastungen und Bewegungsmangel verantwortlich. Am häufigsten ist der untere Rückenbereich betroffen. Eine Schonhaltung sollte trotzdem vermieden werden.
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