Gelenkschmerzen – Hausmittel, die helfen können
Gelenkschmerzen gehören zu den häufigsten Beschwerden überhaupt – sei es infolge einer Erkältung, durch entzündliche Prozesse oder kleinere Verletzungen im Alltag. Die Ursachen sind vielfältig, doch eines haben sie gemeinsam: Sie beeinträchtigen Beweglichkeit und Wohlbefinden oft erheblich.
Laut einer Erhebung klagte bereits 2016 mehr als die Hälfte der Deutschen über schmerzende Gelenke¹ – Tendenz steigend. Doch nicht immer muss gleich zu Medikamenten gegriffen werden. Hier finden sich bewährte Tipps und Hausmittel, die sich einfach im Alltag anwenden lassen und zur Linderung von Gelenkschmerzen beitragen können.

Hausmittel gegen Gelenkschmerzen
Neben dem Arztbesuch können bewährte Hausmittel gegen Gelenkschmerzen in vielen Fällen Linderung verschaffen. Ob Kohlwickel, Quarkwickel oder Kümmel – was steckt dahinter und wie wendet man sie an? Hier erhalten Sie Tipps und Tricks dazu.
- Bitte berücksichtigen Sie, dass die folgenden Empfehlungen keine Fachdiagnose und keinen ärztlichen Rat ersetzen können.
Wärme bei Gelenkschmerzen
Häufig wird Wärme bei Gelenkschmerzen zur Förderung der Durchblutung eingesetzt. Sie ist etwa bei rheumatischen Gelenkbeschwerden und auch bei nicht-aktivierter Arthrose empfehlenswert. Aber auch die folgenden klassischen Hausmittel können gegen Gelenkschmerzen helfen:
1. Wärmender Wickel aus Bockshornklee
Das Gewürzpulver enthält unter anderem Linol und Linolensäure und ist in der Apotheke erhältlich. Insbesondere Menschen mit Rheuma wenden Bockshornklee gerne an.
- So geht’s: Verrühren Sie das Pulver einfach mit heißem Wasser zu einer Paste, streichen diese auf eine Kompresse und decken sie mit einer weiteren Kompresse ab. Sobald die Kompressen auf dem betroffenen Gelenk fixiert sind, entwickeln sie einen wärmenden Effekt. Bockshornklee Wickel sind bis zu zwei Stunden anwendbar.
2. Wärmender Kümmel-Essig-Wickel
Der Kümmel-Essig-Wickel ist ein bewährtes Hausmittel aus der Naturheilkunde, das vor allem bei chronischen oder wiederkehrenden Gelenkbeschwerden lindernd wirken kann.
Seine besondere Wirkung beruht auf der Kombination zweier traditionell eingesetzter Substanzen: Kümmel, der für seine krampflösenden, durchblutungsfördernden und leicht entzündungshemmenden Eigenschaften bekannt ist, sowie Essig, der die Hautdurchblutung anregt und den Wärmeeffekt verstärkt.
- So geht’s: Vermengen Sie gemahlenen Kümmel mit etwas warmem Apfelessig oder Weinessig, bis eine streichfähige Paste entsteht. Diese Mischung geben Sie dann mittig auf ein sauberes Baumwoll- oder Leinentuch.
- Falten Sie das Tuch so, dass die Paste gut eingeschlossen ist, aber noch genügend durch die Stofflage wirken kann. Anschließend wird der Wickel direkt auf das betroffene Gelenk – zum Beispiel Knie, Handgelenk oder Ellenbogen – aufgelegt und mit einem weiteren Tuch oder einer Mullbinde fixiert.
3. Körnerkissen & Wärmflasche
Besonders im Alltag bieten sich einfache, aber wirkungsvolle Helfer wie Körnerkissen und Wärmflaschen an, um gezielt Wärme dorthin zu bringen, wo sie gebraucht wird.
Damit die Anwendung sicher und effektiv ist, sollten jedoch einige wichtige Hinweise beachtet werden.
- So geht’s: Achten Sie beim Erwärmen eines Körnerkissens im Ofen oder in der Mikrowelle auf die Herstellerangaben, damit die Temperatur je nach Füllung nicht zu hoch eingestellt ist. Entnehmen Sie das Kissen sicherheitshalber immer mit einem Backhandschuh oder Topflappen.
- Auch die altbewährte Wärmflasche kann bei Gelenkschmerzen Linderung verschaffen. Dabei sollte das Wasser nicht zu heiß sein, um Verbrennungen und Hautirritationen zu vermeiden: Eine Temperatur von 47 bis 60 Grad Celsius ist für Erwachsene empfehlenswert.
4. Moorpackungen
Moor- und Fangopackungen sind bewährte Anwendungen aus der Wärmetherapie, die seit Jahren bei Gelenkbeschwerden zum Einsatz kommen – sowohl in der Physiotherapie als auch zu Hause.
Sie geben die Wärme besonders gleichmäßig und tief ins Gewebe ab und eignen sich daher hervorragend bei chronischen Schmerzen, Muskelverspannungen oder beginnender Gelenksteifigkeit.
- Das sollte man wissen: Moor- oder Fangopackungen sind beispielsweise in der Apotheke erhältlich, speichern die Wärme sehr lange und geben sie kontinuierlich ab. Die ideale Temperatur beträgt 40 bis 47 Grad Celsius.
5. Vollbad & Sauna
Ein wohltuendes, warmes Bad kann ebenfalls einen schmerzlindernden und entspannenden Effekt haben. Die wohlige Wärme in der Sauna in Kombination mit kalten Duschen bringt Ihren Kreislauf in Schwung, erhöht die Durchblutung und kann auf diese Weise Ihren Gelenken guttun.
- Das sollte man wissen: Behalten Sie auch hier die Temperaturen und Dauer im Auge: 38 Grad Celsius Wasser- und 25 bis 30 Grad Celsius Lufttemperatur für maximal 20 Minuten sind ideal, um Kreislauf und Haut nicht zu belasten.
Kälte bei entzündlichen Gelenkschmerzen & Verletzungen
In einigen Situationen ist nicht Wärme, sondern Kälte das Mittel der Wahl, etwa wenn es um Entzündungen oder Verletzungen geht. Wärme wäre als Hausmittel bei diesen Ursachen von schmerzenden Gelenken dann kontraproduktiv.

P-E-C-H-Regel
Nach einer Verletzung wie einer Verrenkung, Bänderüberdehnung, Prellung oder Verstauchung gilt die Faustregel Pausieren, Eis (bzw. Kühlen – 15 bis 20 Minuten lang mit Stoff zwischen Kühlpad und Haut), Compression (zum Verringern von Schwellungen und Blutergüssen) und Hochlagern. Bei Brüchen und anderen schweren Verletzungen ist sofortige ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen..
1. Kältekompresse
Bei aktivierter Arthrose, Gichtanfällen und Verstauchungen mit geschwollenem, erhitztem Gewebe rund um das Gelenk können Kältekompressen aus dem Kühlschrank (oder notfalls eine Tüte mit gefrorenen Erbsen) die Schmerzen lindern.
- So geht’s: Legen Sie zwischen das Kühlmittel und die Haut ein Tuch, um Hautreizungen durch zu starke Kälte zu vermeiden. Auch hier ist eine Kühlzeit von 15 bis 20 Minuten empfehlenswert.
2. Kühlender Quarkwickel
Kasein und Milchsäure sollen Entzündungen hemmen und damit Schmerzen bei z. B. Gichtanfällen, verstauchten Gelenken oder blauen Flecken lindern.
- So geht’s: Geben Sie Mager- oder Vollfettquark auf eine Kompresse, die in einem Sieb liegt, und lassen ihn abtropfen. Mit einer weiteren Kompresse umwickeln Sie den Quark. Fixieren Sie das Päckchen auf dem Gelenk mit einem Küchentuch, bis der kühlende Effekt nachlässt.
Temperaturneutrale Hausmittel gegen Gelenkschmerzen
1. Kohlwickel
Den enthaltenen Flavonoiden und Senfglycosiden in Wirsing oder auch Weißkohl wird ein durchblutungsfördernder und entzündungshemmender Effekt nachgesagt. Empfehlenswert sind sie beispielsweise bei Arthrose.
- So geht’s: Schneiden Sie zunächst den harten Strunk aus der Blattmitte heraus, walzen die Blätter mit einer Glasflasche, bis der Saft austritt, und fixieren sie anschließend direkt auf dem Gelenk mit einer Binde. Idealerweise zieht der Kohlsaft über Nacht ein.
2. Extrakte aus Weidenrinde, Eukalyptus und Pfefferminze
Weidenrinde enthält Salicin, das schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend wirkt. Auch die enthaltenen sekundären Pflanzenstoffe sollen einen entzündungshemmenden Effekt erzielen. Der Extrakt ist rezeptfrei in der Apotheke in Kapsel- oder Pulverform erhältlich.3
- Das sollte man wissen: Eukalyptusöl und Pfefferminzöl haben einen durchblutungsfördernden und entzündungshemmenden Effekt. Diese Öle sind für Menschen empfehlenswert, die an nicht-entzündlichen bzw. rheumatischen Beschwerden leiden. Dazu massieren Sie an den betroffenen Gelenken einige Öltropfen ein.
Gelenkschmerzen – Ursachen, Symptome und Behandlung
Weltweit gehören Gelenkbeschwerden zu den häufigsten Gründen für Einschränkungen im Alltag; betroffen sind oft Knie, Hüfte und Schulter. Hier erfahren Sie alles über die möglichen Ursachen, die Behandlung und was Sie selbst dagegen tun können.

Was hilft außerdem bei Gelenkschmerzen?
Normalgewicht
Einleuchtend, aber oft nicht so leicht umzusetzen: Wer Übergewicht abbaut, entlastet seine Gelenke. Mit einer gesunden Ernährung und regelmäßiger Bewegung unterstützen Sie neben Ihren Gelenken auch all Ihre Organe, Ihr Herz-Kreislauf-System, Ihren Rücken, Ihre Blutwerte und Ihre Psyche. Bauchfett produziert zudem entzündungsfördernde Hormone (Adipokine), die den Gelenkknorpel weicher und anfälliger machen.
Sie sehen: Der Abbau von Übergewicht mit Bewegung und gesunder Ernährung gehört zu den wichtigsten Hausmitteln gegen Gelenkschmerzen. Sogar Arthrose können Sie mit antientzündlichen Lebensmitteln vermeiden bzw. das Fortschreiten verlangsamen. Die Schlüsselfaktoren für Ihren Abnehmerfolg:
- Ihr echter Wille zur Veränderung
- Ein ausgewogener Ernährungsplan mit moderatem Kaloriendefizit und entzündungshemmenden Zutaten, idealerweise abgestimmt mit einem Ernährungsberater,
- Ein gelenkschonender, effektiver Trainingsplan mit einem Mix aus Kraft, Ausdauer und Regenerationsphasen,
- Regelmäßige Belohnungen nach getaner Arbeit in Form von Musik, Ihrer Lieblingsserie oder einem besonderen Tee,
- Verbindliches Einplanen von Bewegung, (Vor-)Kochzeiten, Entspannung und Belohnungen,
- Kleine, realistische Etappenziele,
- Verbündete an Ihrer Seite zum gemeinsamen Kochen, Walken oder Schwimmen.
Übungen gegen Gelenkschmerzen
Zur Stärkung der Gelenke entwickeln wir regelmäßig Trainingspläne in Zusammenarbeit mit Experten, die speziell auf Probleme wie Arthrose, Knieschmerzen, Hüftschmerzen oder Tennisarm abgestimmt sind.

Bewegung, Dehnung & Abwechslung
Das A und O bei Gelenkschmerzen ist Bewegung – so regelmäßig und gelenkschonend wie möglich. Damit die Gelenke immer gut mit Gelenkschmiere (Synovialflüssigkeit) versorgt sind, welche wertvolle Nährstoffe liefert und Abfallstoffe abtransportiert, sind die folgenden Bewegungsformen und Sportarten geeignet:
- Aquafitness
- Schwimmen
- Rad fahren
- Spazieren
- Walken
- Sanftes Yoga
- Pilates
- Tai-Chi
- Qi Gong
- Sanfte Gruppenfitnesskurse
- Skilanglauf
- Golf
Auch daheim können Sie schmerzenden Gelenken mit einfachen Übungen zum Dehnen und Mobilisieren zu Leibe rücken.

Ernährung & Flüssigkeitshaushalt
Besonders wichtig für die Gelenke sind neben ausreichend Flüssigkeit – mindestens 1,5 bis 2 Liter Wasser oder ungesüßter Tee pro Tag – bestimmte Nährstoffe.4
- Eine pflanzenbasierte, abwechslungsreiche Ernährung: 50 % Gemüse, 30 % Eiweißquellen, 20 % ballaststoffreiche Beilagen
- Empfohlene Gemüsesorten: Artischocken, Aubergine, Blattsalate, Fenchel, Frühlingszwiebel, Gemüsesaft, Hülsenfrüchte wie Linsen, Bohnen, Erbsen, Kartoffeln, Knoblauch, Kohlgemüse, Kürbis, Mangold, Möhre, Paprika, alle Pilzarten, Radieschen, Rhabarber, Rote Bete, Salatgurke, Knollensellerie, Spargel, Spinat, Tomate, Zucchini, Zwiebel
- Empfohlene Obstsorten: zuckerarme Obstsorten wie z. B. Apfel, Aprikose, Brombeere, Sauerkirsche, Himbeere, Johannisbeere, Kiwi, Wassermelone, Orange; zuckerreiche Obstsorten in Maßen: Ananas, Banane, Clementine, Honigmelone, Mango, Nektarine, Pfirsich, Pflaume, Süßkirsche, Weintraube
- Hochwertige Aminosäuren stecken in eiweißreichen Lebensmitteln wie z. B. Magerquark, magerem Fleisch, Nüssen, Samen und Hülsenfrüchten
- Wertvolle Omega-3-Fettsäuren finden sich z. B. in Leinöl (Achtung: nicht erhitzen), geschroteten Leinsamen, Walnussöl, Walnüssen, Rapsöl, Thunfisch, Lachs, Hering und Grünkohl
- Ein gutes Verhältnis der Omega-6- und Omega-3-Fettsäuren von 5:1 – Omega-6-Fettsäuren finden sich in sehr vielen Lebensmitteln, weshalb wir häufig einen zu geringen Anteil an Omega 3 haben.
- Vermeiden Sie Arachidonsäure, die der Körper bei zu viel Omega 6 bildet (z. B. in tierischen Produkten, vor allem Schweinefleisch, und Fast Food), was den Umbau von Omega 3 verhindert und Entzündungen fördern kann.
- Meiden Sie Wurst, Fischhaut, Weißmehlprodukte, Alkohol, Nikotin, Geschmacksverstärker und übermäßigen Zuckerkonsum (auch Kokosblütenzucker, Agavendicksaft etc.), diese fördern Entzündungen.
- Achten Sie auf eine biologische Weidehaltung beim Fleischkauf, da die Tiere ein besseres Fettsäuremuster haben und auf Bio-Höfen in der Regel weniger Antibiotika zum Einsatz kommen.
- Achten Sie auf weitere Mikronährstoffe wie Kalzium, Antioxidantien, Vitamine B1, B6, D, E, Magnesium, Kupfer, Selen, Zink und Ballaststoffe.
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Ausgeglichener Hormonhaushalt
Unser Hormonhaushalt wird von vielen Organen und Faktoren bestimmt. Er wird beeinflusst von Medikamenten, Lebensmitteln oder Umwelteinflüssen (z. B. Rückstände aus Verpackungen und Leitungswasser), aber auch während der Pubertät, in bestimmten Phasen des weiblichen Zyklus und in den Wechseljahren.
- Deshalb ist eine möglichst natürliche und ausgewogene Ernährung empfehlenswert. Prüfen Sie bei anhaltenden Gelenkschmerzen mit einem Profi Ihre Hormonwerte.

Matratze & Kissen
Etwa ein Drittel unseres Lebens verbringen wir schlafend. Grund genug, um zu prüfen, ob Ihr Bett den richtigen Härtegrad für Ihr Gewicht und Ihre Schlafposition bietet und ob Ihr Kissen Ihren Kopf- und Nackenbereich optimal unterstützt.
Entspannung
Stress führt nicht selten zu schlechterem Schlaf, ungesünderem Essverhalten und Verspannungen. Letztere können wiederum die Bewegung einschränken, was über längere Zeit zu Gelenkschmerzen führen kann.
Diesen Teufelskreis können Sie durchbrechen: Als erste Hilfe gegen Stress verschaffen Ihnen oft schon sechs ruhige, langsame, tiefe Atemzüge über eine Minute direkt einen klareren Kopf.
Warum ist regelmäßige Entspannung so wichtig?
Bei Stress reagiert unser gesamter Körper, indem der Sympathikus übernimmt: Dieser Teil des vegetativen Nervensystems, beschleunigt unter anderem den Herzschlag und hemmt die Verdauung bei der Ausschüttung von Stresshormonen wie Adrenalin, Noradrenalin und Cortisol (“Kampf-oder-Flucht-Reaktion“).
- Damit Sie diese Botenstoffe zügig wieder abbauen können, schaffen Sie sich regelmäßige, kleine Auszeiten und lüften Sie Ihre Gedanken. Spaziergänge in der Mittagspause, progressive Muskelentspannung nach Jacobson, Meditation, Yoga oder autogenes Training können Ihnen bereits große Entlastung bringen.
Mit diesen Tipps und Hausmitteln gegen Gelenkschmerzen sind Sie nun bestmöglich aufgestellt, um Ihre Beschwerden eigenverantwortlich zu verringern. Die meisten sind auch bei Rückenschmerzen und Muskelschmerzen anwendbar.
Weitere Tipps zum Umgang mit Schmerzen finden Sie in unserem Blog. Nehmen Sie sich jedoch nicht zu viel auf einmal vor. Wie wäre es, wenn Sie aus diesem Angebot zunächst drei Tipps auswählen und diese in den nächsten drei Wochen austesten?
Stand: 02.2022
Quellenangaben
- Fuchs J, Prütz F. Prävalenz von Gelenkschmerzen in Deutschland. Journal of Health Monitoring. Stand 2017;2(3):1-4. Online verfügbar unter: https://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Gesundheitsberichterstattung/GBEDownloadsJ/FactSheets/JoHM_03_2017_Praevalenz_Gelenkschmerzen.pdf?__blob=publicationFile#:~:text=Die%20h%C3%A4ufigste%20Ursache%20f%C3%BCr%20Gelenkschmerzen,(RA)%20%5B2%5D. Abgerufen am 10.01.2022. doi: 10.17886/RKI-GBE-2017-056.
- Nehrer S, Neubauer M. Möglichkeiten und Grenzen der konservativen Therapie der Arthrose. 2021; 50(5): 346–355. Online verfügbar unter: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8081692/. Abgerufen am 01.02.2022. doi: 10.1007/s00132-021-04100-0.
- [1] Beer AM, Wegener T. Willow bark extract (Salicis cortex) for gonarthrosis and coxarthrosis–results of a cohort study with a control group. Phytomedicine. Stand 2008;15(11):907-13. Online verfügbar unter: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/18815018/. Abgerufen am 03.02.2022. doi: 10.1016/j.phymed.2008.07.010.
- Riedl M, Fleck A, Klasen J. Die Ernährungs-Docs: Starke Gelenke. ZS Verlag. Stand 2018;6:52-55.
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