Kreuzbandriss: Schmerzhafte Sportverletzung, aber gut behandelbar
Der Kreuzbandriss gehört zu den häufigsten Knieverletzungen, vor allem bei Sportlern. Er löst oft starke Schmerzen im Knie aus, lässt das Knie anschwellen und führt zu einem charakteristischen Instabilitätsgefühl beim Gehen oder Laufen.
Meist ist das vordere Kreuzband im Knie betroffen. Abhängig vom Schweregrad der Verletzung und der Situation des Betroffenen kann entweder konservativ behandelt werden, oder es kann eine Operation notwendig sein. Was das genau bedeutet, wie ein Kreuzbandriss diagnostiziert wird und was Sie selbst tun können, um vorzubeugen, fassen wir in diesem Artikel für Sie zusammen.

Kreuzbandriss im Überblick:
- Definition und Bedeutung: Ein Kreuzbandriss ist eine häufige Knieverletzung, insbesondere bei (Leistungs-)Sportlern, die starke Schmerzen und Instabilität verursachen kann. Meist ist das vordere Kreuzband betroffen.
- Ursachen: Die Verletzung (med. Ruptur) entsteht durch übermäßige Krafteinwirkungen auf das Kniegelenk bei Sport- oder Verkehrsunfällen. Das vordere Kreuzband reißt vor allem durch plötzliche Richtungsänderungen oder Drehbewegungen bei gleichzeitiger Beugung oder Überstreckung des Kniegelenks.
- Symptome: Typische Anzeichen sind starke Schmerzen, Schwellungen, Instabilität des Knies und möglicherweise ein hörbares Zerreißgeräusch bei einem vorderen Kreuzbandriss.
- Diagnose: Die Untersuchung erfolgt durch klinische Tests (z.B. Schubladen-Test) und bildgebende Verfahren wie MRT oder Röntgen zur genauen Beurteilung der Verletzung.
- Therapie: Ein Kreuzbandriss kann konservativ mit Schmerzmitteln und Physiotherapie behandelt werden. Doch je ausgeprägter die Instabilität und je höher die Anforderungen ans betroffene Knie sind, desto eher ist eine Operation notwendig. Leichtes Training ist in der Regel zwei Wochen nach der OP wieder möglich.
Was ist ein Kreuzbandriss?
Die Kreuzbänder (med. Ligamentum cruciatum) stabilisieren das Knie. Sie verbinden den Ober- und den Unterschenkel miteinander. Ihr Name hat mit ihrer anatomischen Anordnung zu tun: Das vordere (med. anterius) und das hintere (med. posterius) Kreuzband überkreuzen sich im Kniegelenk. Sie führen und halten es sicher, wenn es bewegt wird und verhindern dadurch, dass der Unterschenkel zu stark nach vorn oder nach hinten gleitet.
Ein Kreuzbandriss betrifft überwiegend das vordere Kreuzbein und gehört zu den häufigsten Knie-Verletzungen, vor allem bei (Leistungs-)Sportlern. Ausgelöst wird ein Kreuzbandriss durch extreme Krafteinwirkungen aufs Kniegelenk, die sich vorwiegend bei Sport- oder Verkehrsunfällen entwickeln können. Besonders häufig reißt das vordere Kreuzband bei Sportarten wie Tennis, Squash, Hockey, Badminton oder beim Skifahren sowie bei Fuß-, Hand-, Volley- oder Basketballspielern.
Sind die umgebenden Muskeln, die das Knie zusätzlich stabilisieren, zu schwach ausgeprägt, steigt das Risiko, dass es zu einem Kreuzbandriss kommt. Des Weiteren können wiederkehrende (zu) hohe Belastungen im Alltag oder im Beruf das Kreuzband schwächen.
Symptome eines Kreuzbandrisses
Die Anzeichen eines Kreuzbandrisses können je nach Art und Ausmaß der Verletzung unterschiedlich ausfallen. Typische Symptome sind plötzliche (starke) Schmerzen im Knie. Bei einem Riss des vorderen Kreuzbands, kann ein Zerreißgeräusch zu hören sein, z.B. ein Knacken oder ein Knallen. Ist das hintere Kreuzband betroffen, sind solche Geräusche in der Regel nicht zu hören. In den Stunden danach schwillt das Kniegelenk häufig an und es entwickelt sich eine Bewegungseinschränkung.
Diese akuten Symptome klingen im Allgemeinen in der ersten Woche nach dem Kreuzbandriss ab. Zurückbleibt ein Instabilitätsgefühl. Insbesondere beim Gehen und Laufen fühlt es sich so an, als würde das Kniegelenk nachgeben (med. Giving-way-Phänomen). Das Ausmaß dieser Instabilität hängt jedoch auch davon ab, wie trainiert und funktionsfähig die übrigen Stabilisatoren des betroffenen Knies sind und wie gut sie das fehlende Kreuzband ausgleichen können.
Die häufigsten Kreuzbandriss-Symptomen im Überblick:
- Plötzliche (starke) Schmerzen im Knie
- Schwellung des betroffene Knies
- Bewegungseinschränkung des betroffenen Knies
- Instabilitätsgefühl beim Gehen und Laufen

Diagnose des Kreuzbandrisses
Ein Kreuzbandriss sollte immer so schnell wie möglich ärztlich abgeklärt und versorgt werden. Bis dahin sollte das betroffene Knie gekühlt, hochgelagert und bei Bedarf mit einer Bandage oder einem Kompressionsverband ruhiggestellt werden. Wer Unterarmstützkrücken besitzt oder sich leihen kann, kann damit das betroffene Knie zusätzlich entlasten.
Auch bei einem Kreuzbandriss gilt also die sogenannte PECH-Regel:
- P = Pause
- E = Eis
- C = Compression (engl. Kompression)
- H = Hochlagern
Wie läuft die Untersuchung beim Arzt ab?
Die Diagnose Kreuzbandriss kann der Arzt häufig schon verdachtsweise stellen, nachdem der Patient ihm die Situation genau geschildert hat, in der plötzlich starke Schmerzen im Knie auftraten, und das betroffene Knie genau begutachtet und abgetastet wurde (Anamnese). Mit zwei Testverfahren kann der Arzt die Diagnose weiter absichern: dem Schubladen-Test und dem Pivot-Shift-Test.
Schubladen-Test
Bei dieser Untersuchung liegt der Patient mit angewinkeltem Knie auf dem Rücken. Der Arzt setzt sich vor das Knie des Patienten und hält das Schienbein mit beiden Händen fest, wobei die Daumen auf der Vorderseite des Knies liegen. Der Arzt zieht das Schienbein sanft nach vorne, während der Oberschenkel stabil bleibt.
Auswertung: Das Schienbein sollte sich nur leicht nach vorne bewegen, und ein klarer Widerstand sollte zu spüren sein. Ein vermehrtes Vorwärtsgleiten des Schienbeins deutet auf eine Instabilität oder einen Riss des vorderen Kreuzbands hin.
Pivot-Shift-Tests
Auch bei dieser Untersuchung liegt der Patient auf dem Rücken, die Beine sind vollständig gestreckt und das betroffene Kniegelenk ist entspannt. Nun hält der Arzt mit einer Hand den Fuß oder die Ferse des Patienten. Die andere Hand wird auf der Außenseite des Knies platziert, um das Gelenk zu stabilisieren. Das vermutlich verletzte Bein wird zunächst leicht nach innen rotiert, gleichzeitig übt der Arzt leichten Druck auf das Kniegelenk aus, während es langsam in eine Beugung gebracht wird.
Auswertung: Bei einem positiven Test kommt es während der Beugung zu einem spürbaren oder sichtbaren „Verrutschen“ oder „Einrasten“ des Schienbeins relativ zum Oberschenkelknochen. Dies ist ein Zeichen für eine Instabilität, weil das vordere Kreuzband seine Funktion nicht mehr erfüllt.
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Bildgebende Verfahren
Darüber hinaus kann der Arzt bildgebende Verfahren nutzen, um die Situation im Knie noch genauer einschätzen zu können. Insbesondere vorhandene Begleitverletzungen, z.B. Knorpelschäden oder ein Meniskusriss können so erkannt oder ausgeschlossen werden. Dafür kommen folgende bildgebenden Verfahren infrage:
- Ultraschall: Eine Sonografie eignet sich besonders gut, um Weichteile (Sehnen, Bänder, Schleimbeutel) darzustellen. Auch problematische Flüssigkeitsansammlungen, Verdickungen oder entzündliche Veränderungen im Gewebe werden sichtbar. Auch eine Beurteilung der Strukturen in Bewegung ist mit Ultraschall möglich.
- Röntgen/CT/MRT: Diese bildgebenden Verfahren können sinnvoll sein, um z.B. Veränderungen an den Knochen, Knochenhautentzündungen, Schleimbeutelentzündungen, Ödeme, verkalkte Sehnen oder Risse im Gewebe nachzuweisen.
Behandlungsmöglichkeiten für einen Kreuzbandriss
Die Behandlung eines Kreuzbandrisses richtet sich nach der Schwere der Verletzung sowie den individuellen Bedürfnissen des Patienten. Es gibt zwei Hauptansätze: die konservative Therapie und die operative Behandlung. Je ausgeprägter sich die Instabilität des betroffenen Kniegelenks darstellt und je höher die (sportlichen) Anforderungen an das betroffene Kniegelenk sind, desto eher raten Ärzte zu einer Operation. Der Grund: Durch die anhaltende Instabilität können im Kniegelenk starke Scherkräfte auftreten, die auf Dauer den Gelenkknorpel und den Meniskus schädigen können.
Zudem spielt bei der Entscheidung, ob konservativ behandelt werden kann oder operiert werden muss, auch das Alter des Patienten und die Frage eine Rolle, ob neben dem Kreuzbandriss weitere Verletzungen im Knie vorliegen. Darüber hinaus hängt die Therapieentscheidung davon ab, wie hoch das (sportliche) Aktivitätsniveau des Patienten liegt. Je höher es vor der Verletzung lag und nach der Behandlung wieder liegen wird/soll, desto mehr spricht für eine OP. Hier unterscheiden Ärztinnen und Ärzte vier verschiedene Stufen:
- Stufe 1: Alltagsaktivitäten, sitzende Tätigkeiten
- Stufe 2: leichte körperliche Arbeit, Joggen, Springen
- Stufe 3: schwere körperliche Arbeit, Tennis, Skifahren
- Stufe 4: Aktivitäten mit belastender Knie-Rotation, Kontaktsportarten (Fußball, Handball usw.)
Liegt jedoch bei einem sportlich wenig aktivem Patienten eine hochgradige Instabilität kann auch hier eine Operation sinnvoll sein.
Konservative Therapie
Die konservative Behandlung kann für Patienten mit geringeren Verletzungen oder niedrigerem Aktivitätsniveau geeignet sein. Diese Methode konzentriert sich darauf, die Muskulatur zu stärken, Schmerzen zu lindern und das Knie langfristig zu stabilisieren. Sie setzt sich aus mehreren Bausteinen zusammen:
- Physiotherapie: Ein individuell abgestimmtes Trainingsprogramm hilft dabei, die Muskulatur rund um das Knie gezielt zu kräftigen. Durch Balance- und Koordinationsübungen wird zudem die Stabilität des Gelenks verbessert. Regelmäßige physiotherapeutische Sitzungen können verhindern, dass sich die Instabilität des Knies verschlimmert.
- Medikamentöse Therapie: Schmerzmittel wie nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) können helfen, Entzündungen zu reduzieren und Schmerzen zu lindern. In manchen Fällen kann auch eine kortisonhaltige Injektion zur vorübergehenden Schmerzlinderung eingesetzt werden.
- Ruhigstellung und Schienen: In der Anfangsphase kann das Tragen einer Kniebandage oder Schiene sinnvoll sein, um das Gelenk zu stabilisieren und eine weitere Belastung zu vermeiden. Eine gezielte Mobilisierung ist jedoch wichtig, um einer Muskelatrophie vorzubeugen.
Operative Therapie
Eine Operation wird vor allem dann empfohlen, wenn der Patient ein hohes Aktivitätsniveau (siehe oben) hat, starke Instabilität im Knie verspürt oder konservative Maßnahmen nicht ausreichen, um eine zufriedenstellende Stabilität zu gewährleisten. Der Eingriff erfolgt meist minimalinvasiv durch eine Arthroskopie, bei der das gerissene Kreuzband durch eine körpereigene Sehne ersetzt wird (arthroskopischen Kreuzbandplastik).
Künstliche Materialien haben sich bis heute nicht bewährt. Die Verwendung von „Leichensehnen“ ist in Deutschland nur in Ausnahmefällen angezeigt. Liegt der Kreuzbandriss zeitlich noch nicht zu lang zurück, kann eine sogenannte Kreuzband-Refixation durchgeführt werden, bei der das körpereigene Kreuzband erhalten bleibt.
Arthroskopische Kreuzbandplastik
Bei dieser OP-Methode werden in der Regel körpereigene Sehnen als Ersatz für das gerissene Kreuzband verwendet. Zur Auswahl stehen verschiedene Sehnen:
- Semitendinosus- und Gracilis-Sehne
- ein Teil der Kniescheibensehne
- ein Teil der Quadrizepssehne
Bei allen Transplantaten kommt es darauf an, dass sie im Knie korrekt positioniert werden, um größtmögliche Stabilität und bestmögliche Funktionalität zu erreichen. Um das Kreuzband-Transplantat zu fixieren, wird in den Oberschenkelknochen und das Schienbein am jeweiligen Ansatzpunkt des alten Kreuzbandes ein Kanal gebohrt, in den die beiden Transplantat-Enden eingezogen werden. Danach werden sie mit Metallblättchen oder mit sich selbst auflösenden Schrauben fixiert.
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Kreuzband-Refixation
Da die Kreuzbänder (leider) ein sehr schlechtes Selbstheilungspotential besitzen, kommt diese Methode überwiegend nur dann infrage, wenn der Kreuzbandriss noch nicht zu lang zurückliegt und das Kreuzband möglichst nah am Oberschenkelknochen gerissen ist.
Eine Kreuzband-Refixation kann ebenfalls minimalinvasiv und mit unterschiedlichen Techniken durchgeführt werden:
- Das Kreuzband kann mit „Dübeln“ wieder am Oberschenkel fixiert werden.
- Das Kreuzband kann wieder mit Metallblättchen (Endobuttons), die außen am Knochen anliegen, befestigt werden.
- Das Kreuzband kann zusätzlich mit einem künstlichen Faden verstärkt (med. augmentiert) werden, um es während der Heilungsphase zu entlasten.
Der entscheidende Vorteil einer Kreuzband-Refixation besteht darin, dass das körpereigene Kreuzband erhalten bleibt und keine andere Sehne zur Rekonstruktion entnommen werden muss. Außerdem können auf diese Weise wichtige Rezeptoren im Kreuzband weiter wichtige Signale an das Gehirn senden, die für die Wahrnehmung der Stellung und Bewegung im Raum verantwortlich sind. Dadurch kann auch die Rehabilitation nach der OP schneller gehen.
Relativ schnelle Genesung
Insgesamt sind die OP-Methoden, die bei einem Kreuzbandriss infrage kommen, heute aber so schonend, dass in der Regel nur ein kurzer Aufenthalt im Krankenhaus notwendig ist. Nach dem Eingriff muss das Knie etwa 2-4 Wochen mit Unterarmstützkrücken entlastet werden.
Eine Schiene ist in den meisten Fällen nicht notwendig. Mit leichtem Training auf einem Ergometer können Patienten etwa zwei Wochen nach der OP beginnen. Laufen ist nach 6-8 Wochen wieder möglich, sportliches Training etwa nach 6 Monaten. Auf Sportarten wie Fuß- oder Handball, Squash, Badminton oder Skifahren sollte im Schnitt 9-12 Monate nach der OP verzichtet werden.
Vorbeugung eines Kreuzbandrisses
Mit gezielten Maßnahmen lässt sich das Risiko für einen Kreuzbandriss beim Sport oder im Alltag erheblich reduzieren. Wichtig ist vor allem, das Kniegelenk durch eine Kombination aus Krafttraining, Beweglichkeitsübungen und Koordinationstraining optimal zu stabilisieren. Dabei kommt es vor allem auf folgende Punkte an:
- Krafttraining: Eine starke Oberschenkelmuskulatur (Quadrizeps und Hamstrings) entlastet das Kreuzband und stabilisiert das Knie. Ergänzend sollten die Waden- und Gesäßmuskulatur trainiert werden. Übungen wie Kniebeugen oder Ausfallschritte sind ideal.
- Balance und Koordination: Balanceübungen, wie der Einbeinstand auf instabilen Untergründen oder kontrollierte Sprünge, verbessern die Stabilität und beugen Fehlbelastungen vor. Reaktions- und Richtungswechseltraining sind besonders bei dynamischen Sportarten sinnvoll.
- Beweglichkeit: Regelmäßige Dehnübungen der Oberschenkel-, Waden- und Hüftmuskulatur fördern die Flexibilität und verringern die Verletzungsanfälligkeit. Dynamische Dehnübungen vor dem Sport bereiten Muskeln und Gelenke optimal auf Belastungen vor.
- Technikschulung: Eine saubere Sporttechnik bei Sprüngen, Landungen und Richtungswechseln schützt das Knie. Fehlerhafte Bewegungsmuster sollten durch Trainer oder Physiotherapeuten korrigiert werden.
- Regeneration: Übertraining schwächt die Muskulatur und erhöht das Verletzungsrisiko. Ruhetage und ein ausgewogener Trainingsplan sind essenziell, um das Knie langfristig gesund zu halten.
- Ausrüstung: Gut sitzende Sportschuhe und, je nach Sportart, unterstützende Bandagen oder Orthesen sorgen für zusätzliche Stabilität.
Mit einer Kombination aus Kraft-, Balance- und Beweglichkeitstraining, Technikschulung und Regeneration lässt sich das Risiko eines Kreuzbandrisses effektiv verringern. Prävention schützt nicht nur vor Verletzungen, sondern verbessert auch die sportliche Leistungsfähigkeit.ognose hängt davon ab, wie lange das Pes anserinus Syndrom bereits besteht und welche weiteren Erkrankungen, die es möglicherweise ausgelöst haben, vorliegen. Insgesamt ist die Prognose aber gut: Nach sechs Monaten sind über 80% der Betroffenen wieder schmerzfrei.
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